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E.T.A. Hoff­mann: Ein Kalen­der­blatt zum 25. Juni 2022

Er verehrte Mozart und adoptierte dessen Amadeus, doch Ordnung sollte schon sein, zumal bei einem preußischen Kammergerichtsrat. Also kein »A.«, sondern »W.« auf dem Grabstein für Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann, der am 25. Juni vor zweihundert Jahren in Berlin starb. E.T.A. Hoffmann war – die Inschrift deutet es an – ein künstlerisches Multitalent und nicht [...]

2023-05-15T20:48:55+02:00

Son­der­pu­bli­ka­ti­on zur Ver­lei­hung des Gink­go-Bilo­ba Über­set­zer­prei­ses an Hei­ke Flem­ming (2021)

Die Sonderpublikation beinhaltet u.a. eine Übersicht der Publikationen und Übersetzungen von Heike Flemming sowie die Laudatio der Literaturkritikerin Beate Tröger.

2023-12-27T11:16:47+01:00

Niko­laus Len­au, Die Hei­del­ber­ger Rui­ne. Jah­res­ga­be 2021

Mit Nikolaus Lenau, geboren als Franz Nikolaus Niembsch am 13. August 1802 in Csatád bei Temesvar, der als Schriftsteller sich das Adelsprädikat seines Großvaters »Edler von Strehlenau« adoptierte, schmückt sich das literarische Heidelberg. In der Bewerbung um den Titel »City of Literature« wird er charakterisiert als »einer der literarischen Hauptvertreter des Vormärz, dessen Naturlyrik zwischen Melancholie und politischen Freiheitsappellen oszillierte.« Seit 1902 ziert das Haus Hauptstraße 146 eine Gedenktafel: »Zur Erinnerung an Nikolaus Lenau, der in diesem Hause 1831 und 1832 wohnte, errichtet an seinem hundertsten Geburtstag, dem 13. August 1902, von der Stadt Heidelberg.« 1906 wurde in der Weststadt eine Straße nach ihm benannt. (...)

2024-04-24T20:45:49+02:00

Rei­me von Urs Heft­rich, Klang und Musik von Hei­ko Plank

Am 10. November 2021 stellte der Heidelberger Slavist Urs Heftrich im Haus Cajeth sein Lyrikdebüt, den Gedichtband »Halbinselfisch« vor. Eindrucksvoll begleitet und umrahmt wurde er von einem außergewöhnlichen Gitarristen: Heiko Plank, der auf seiner selbst entworfenen und gebauten Gitarre, der achtsaitigen »plank« spielte.

2023-12-27T11:12:30+01:00

Son­der­pu­bli­ka­ti­on zur Ver­lei­hung des Gink­go-Bilo­ba Über­set­zer­prei­ses an Richard Pietraß (2020)

Die Sonderpublikation beinhaltet u.a. eine Übersicht der Publikationen und Übersetzungen von Richard Pietraß, ausgewählte Lyrikübersetzungen in zweisprachigem Abdruck, sowie die Laudatio des Translationswissenschaftlers und Publizisten Prof. Dr. Andreas F. Kelletat.

2023-12-27T11:17:44+01:00

Joseph von Eichen­dorff, Das zer­bro­che­ne Ring­lein. Jah­res­ga­be 2020

Wenige Tage nach seinem 31. Geburtstag debütierte Peter Rühmkorf bei der Gruppe 47, wo er dieses Gedicht 1960 auf deren 22. Tagung (4.–6. November) im Großen Sitzungssaal des Aschaffenburger Rathauses erstmals öffentlich vortrug. Am 20. März 1961 wurde es in der Zeitschrift »konkret« gedruckt, und im folgenden Jahr publizierte es Rühmkorf in seinem von Rowohlt verlegten Band »Kunststücke. Fünfzig Gedichte nebst einer Anleitung zum Widerspruch«, gemeinsam mit »Variationen« auf drei Gedichte von Hölderlin, Klopstock und Matthias Claudius. (...)

2024-04-24T20:47:14+02:00

Fried­rich Höl­der­lin, Heidelberg/Heidelberga. Som­mer­gruß 2020

Der von Prof. Gerrit Kloss gemeinsam mit Joathan Geiger geleitete Kurs »Verfassen metrischer Texte« ist seit über zehn Jahren ein fester Bestandteil der Kurslandschaft am Seminar für Klassische Philologie. Hier stecken Studierende (und Lehrende ihre Nasen zusammen, um - zugleich spielerischer Freude an Sprache frönend und ihr Wissen um poetische Prinzipien erweiternd - lateinische Verse zu schaffen.

2023-12-27T11:23:12+01:00

Son­der­pu­bli­ka­ti­on zur Ver­lei­hung des Gink­go-Bilo­ba Über­set­zer­prei­ses an The­re­sia Pram­mer (2019)

Die Sonderpublikation beinhaltet u.a. die Grußworte, die Laudatio auf Theresia Prammer von Maike Albath, das Gespräch Andreas F. Kelletats mit Theresia Prammer über ihren Weg zum Übersetzen und ihre übersetzerische Tätigkeit sowie eine Übersicht der Publikationen und Übersetzungen von Theresia Prammer (in Auswahl).

2023-12-27T11:18:51+01:00

Gott­fried Kel­ler, »Schö­ne Brü­cke, hast mich oft getra­gen«. Jah­res­ga­be 2019

»Schöne Brücke, hast mich oft getragen« ist Gottfried Kellers lyrische Huldigung an Johanna Kapp (1824–1883), Tochter des Philosophieprofessors und Politikers Christian Kapp, die im elterlichen Haus auf der rechten Neckarseite nahe der Alten Brücke lebte. Während seines Heidelberger Aufenthalts (Oktober 1848 bis April 1850) warb Keller intensiv um Johanna, die aber die Zuneigung des kleinwüchsigen Schweizer Studenten nicht erwiderte, da sie ihrerseits in Kellers philosophischen Lehrer Ludwig Feuerbach schwärmerisch verliebt war (...)

2024-04-24T20:49:30+02:00
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