Video der Verleihung des Übersetzerpreises Ginkgo-Biloba für Lyrik an Ron Winkler am 26.09.2024
Video der Verleihung des Übersetzerpreises Ginkgo-Biloba für Lyrik an Ron Winkler am 26. September 2024 in der Stadtbücherei Heidelberg.
Video der Verleihung des Übersetzerpreises Ginkgo-Biloba für Lyrik an Ron Winkler am 26. September 2024 in der Stadtbücherei Heidelberg.
Programmflyer Juli bis September 2024 als pdf-Download.
Programmflyer Juli bis September 2024 als pdf-Download.
Programmflyer Mai bis Anfang Juli 2024 als pdf-Download.
Mitte Juli 1840 war Eduard Mörike mit seinem »Ur- und Erzfreund« Wilhelm Hartlaub nach Heidelberg gereist, in der Hoffnung, »daß auch ich mein Blut wieder ein wenig in der Fremde, am Heidelberger Wolfbrunnen erfrische«. (...) Die abgebildeten Handschriften von »Früh, im Wagen« und »Abreise«, auf dünnem Papier geschrieben, bilden die Vor- und Rückseite eines Blattes (21 × 13 cm) und sind wahrscheinlich die Vorlage für den Erstdruck in Cottas »Morgenblatt für gebildete Leser« vom 27. November 1846.
Am 25. Januar 2024 war Jan Philipp Reemtsma ins Haus Cajeth gekommen, um im Gespräch mit dem früheren SWR2-Redakteur Gerwig Epkes über seine Wieland-Biographie zu sprechen.
Die Sonderpublikation beinhaltet u.a. die Laudatio von Andreas Platthaus, die Rede von Ralph Dutli, ein Publikationsverzeichnis sowie ausgewählte Lyrikübersetzungen von Ralph Dutli mit Gedichten u.a. von Catull, Dante, John Donne, Rimbaud, Chlebnikow, Achmatowa, Mandelstam und Zwetajewa. Die Gedichte sind zum Teil auch originalsprachig abgedruckt.
Beim alljährlichen »Trio literale« waren am 14. Dezember 2023 im Haus Cajeth zu Gast und haben ihre »Lebensbücher« vorgestellt: Dr. Martin Gieselmann – Geschäftsführer Südasien-Institut (SAI) der Universität Heidelberg; Florian Kaiser – Schauspieler und Gründer der Wanderbühne Theater Carnivore; Dr. Thomas Röske – Leiter der Sammlung Prinzhorn.
Die neuen Veranstaltungsflyer stehen als pdf-Download zur Verfügung.
Humorvoll, poetisch und höchst originell schreibt Marion Poschmann über angepasste Freundinnen und aufbegehrende Mütter, über den Frevel an der Natur und ihre fragile Schönheit, über die Dämonisierung von Frauen und die Kraft der Verbundenheit. Chor der Erinnyen ist keine Fortsetzung, sondern eine Parallelgeschichte zu ihrem bei Kritik und Publikum überaus erfolgreichen letzten Roman Die Kieferninseln. (Verlagstext)