Die Literaturen der Welt kennen wir alle fast ausschließlich aus Übersetzungen. Denn wer schon dürfte behaupten, alles oder zumindest vieles im jeweiligen Urtext lesen zu können? Das gut 3000 Jahre alte Gilgamesch-Epos oder die Hexameter-Gesänge Homers, Dantes Divina Comedia, die Romane von Cervantes, Sterne, Flaubert, Dostojewski, Sienkiewicz, Hamsun, Mahfus, Saramago oder Orhan Pamuk? Wem verdanken wir die Kenntnis dieser Texte? Zuallererst den Übersetzern. Und was wissen wir von ihnen?
Der ideale Freund hat, wie Alfred Polgar einmal sagte, nur einen einzigen Nachteil, nämlich den, dass er nicht existiert. Er hat allerdings den Vorteil, dass er sich ohne Not denken und beschreiben lässt – nachzulesen in den Romanen von Thomas Bernhard, Henri-Pierre Roché und Cees Noteboom. Vortrag von Marita Hecker.
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