Ingeborg Gleichauf begibt sich in ihrem jüngsten Buch auf die Spur der jüdischen Dichterin Gertrud Kolmar (1894–1943), die trotz ihres hohen Ranges bis heute nicht ausreichend gewürdigt worden ist, und porträtiert die Schriftstellerin, die uns noch viel zu sagen hat. Im Bewußtsein ihrer Leserinnen und Leser ist die Lektüre mit Gertrud Kolmars Ermordung in Auschwitz verknüpft. Doch ihr literarisches Werk wie auch ihre Briefe zeigen ein deutlich vielseitigeres Bild.
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